Endlich sind sie da – unsere Smart Watches

Wie wir dir bereits in unseren Blogartikeln “Start your day smart! Unser smarter Morgen” und “Smart WG goes Smart Lab” berichtet haben, untersuchen wir gerade die Interaktion von Mensch und Maschine sowie ob und wie Smarte Assistenten uns das alltägliche Leben erleichtern.

Für unsere geplante Testreihe haben wir daher sehnsüchtig auf neue Smart WG Technik gewartet.

Die neueste Errungenschaft der WG hierfür: Eine Smart Watch für jede Bewohnerin.

Anna, Natalia und Marina testen die FitBit Versa.

Frauke und Lara nehmen derzeit die ASUS ZenWatch 3 unter die Lupe. Da Lara bereits vorher die Samsung Gear S3 Frontier besaß, wird diese natürlich auch gleich mit in unsere Teststrecke einbezogen.

In den kommenden Wochen testen wir die Uhren an sich – halten Sie, was der Hersteller verspricht? Zudem vergleichen wir die Uhren untereinander – welche Smart Watch hat die besten Features und zählen wirklich alle die gleiche Schrittanzahl? Welche Funktionen erweisen sich im Alltag als nützlich?

Sei gespannt – in den kommenden Wochen halten wir dich auf dem Laufenden und küren am Ende unseren Testsieger.

Nun aber erstmal zu den grundlegenden Fakten über und der Einrichtung der verschiedenen Modelle:

Für die Einrichtung der FitBit benötigen wir die mitgelieferte Ladestation, unseren WLAN Zugang und 30 Minuten Zeit.  

Nach der Eingabe von Eckdaten wie Alter, Geschlecht, Körpergröße und Gewicht, erhalten wir eine Verifizierungsanfrage in unser E-Mail Postfach und anschließend einen Code auf der FitBit selbst, der uns die Kopplung von Smartwatch und Smartphone ermöglicht.

In unserem Fall erfolgt die Einrichtung unter  iOS 11, sodass alle neuen Features für uns zur Verfügung stehen.

Während des Prozesses wird der Status der Installation durch eine blaue Einfärbung des FitBit-Displays angezeigt – sobald es grün aufleuchtet, ist die Smartwatch einsatzbereit. Besonders hilfreich ist, dass der Hersteller uns direkt durch die zahlreichen Funktionen der FitBit führt und wir diese direkt testen können.

Bei uns funktioniert bislang alles einwandfrei und wir sind begeistert von dem Design und der Menüführung.

Die ASUS ZenWatch 3 muss zunächst geladen werden, um mit der Nutzung beginnen zu können. Die Einrichtung dauert nichtmal 5 Minuten und setzt WLAN sowie eingeschaltetes Bluetooth am Smartphone voraus.

Die ZenWatch ist mit allen Betriebssystemen kompatibel und wird anhand der Google App Wear OS mit dem Smartphone verbunden. Zunächst muss also die App heruntergeladen werden, um mit der Einrichtung beginnen zu könnnen.

Um die Geräte miteinander koppeln zu können, wird ein Passkey generiert, welcher auf beiden Geräten bestätigt werden muss. Danach beginnt die Übertragung der Inhalte.

Sobald die Verbindung zwischen Smartphone und Wearable hergestellt ist, kann man mit Hilfe der Wear OS App mit der persönlichen Einrichtung beginne. Es können verschiedenen Ziffernblätter ausgewählt und die Lieblingsapps in Betrieb genommen werden. Zwar ist die ASUS ZenFit Funktion voreingestellt, wer möchte kann aber auch beispielsweise Google Fit als Fitnesstracker nutzen.

Bei der Einrichtung ist also, anders als bei der FitBit Versa, zunächst keine Angabe von Eckdaten zum Fitnesstracking nötig, da die Smart Watch zwar auch Fitness- und Wellnessfunktionen beinhaltet, diese aber nicht im Vordergrund stehen.

Bei uns erfolgt die Nutzung der Smart Watch einmal mit einem iPhone und iOS 11 sowie mit einem Samsung Galaxy und Android 8.0 Oreo. Bei beiden Systemen verlief die Verbindung zwischen Uhr und Smartphone sehr schnell und das Design aber auch die Handhabung überzeugen.

Um die Samsung Gear S3 Frontier mit einem Smartphone koppeln zu können, ist zunächst der Download der Samsung Gear App nötig. WLAN sowie Bluetooth sind  natürlich auch bei dieser Smartwatch Grundvoraussetzungen. Die Verbindungsherstellung dauert ungefähr 10 Minuten.

Sobald wir die Smartwatch eingeschaltet und die Gear App auf dem Smartphone geöffnet hatten, ging die Koppelung auch schon los. Zunächst müssen Berechtigungen für die Nutzung des Standortes, des Speichers, der Kontakte sowie der Telefontätigkeit erteilt werden. Ohne eine Zustimmung kann die Gear App und somit die Uhr nicht benutzt werden. Sobald man in der App sein Wearable Modell ausgewählt hat, beginnt die automatische Koppelung der beiden Geräte. Auch hier muss dies mit der Hilfe eines Passkeys bestätigt werden. Daraufhin wird das Telefon eingerichtet, was einige Minuten in Anspruch nimmt.

Nach der Zustimmung zu den Geschäftsbedingungen und der Verknüpfung mit dem eigenen Samsung Account sind Smartwatch und Telefon miteinander verbunden und betriebsbereit. Nun ist es möglich, dass wir uns verschiedene Apps aussuchen, welche per Uhr bedient und genutzt werden können.

Design und Usability gefallen uns bisher gut. Nun sind wir gespannt, wie sich die Uhr im Alltag so macht.

Verbunden wurde die Gear S3 Frontier mit einem Samsung Galxy (Android 8.0 Oreo).

Du bist iPhone Nutzer? Kein Problem! Die Samsung Smartwatches sind mittlerweile auch mit Smartphones anderer Hersteller kompatibel.

 

 

Wir hoffen, dass euch die kleine Einleitung zu unseren Smartwatches gefallen hat! Schaut doch wieder auf unseren Blog vorbei, um in den kommenden Wochen mehr über die Smartwatches und unseren Alltag mit ihnen zu erfahren.

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