Wir haben für eine Woche einen Auszubildenden von unserem Kooperationspartner „Deutsche Wohnen“ zu Besuch gehabt. Dieser hatte somit die Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck über uns sowie über die Smart-Home-Technik zu verschaffen. Dabei war es für uns besonders interessant, wie seine ersten Eindrücke als außenstehender sind und was ihm weiter auffällt. Innerhalb dieser Woche hatte er die Möglichkeit alle Geräte auszuprobieren und somit die Vorteile der Smart WG besser kennenzulernen. Darüber berichtet er im folgenden Blogbeitrag.
Genug von uns an dieser Stelle!
Mein Name ist René Schmuck, ich bin 20 Jahre alt und komme aus der Nähe von Koblenz. Zurzeit mache ich meine Ausbildung bei der Deutsche Wohnen SE zum Immobilienkaufmann in Koblenz. Damit ich jede Abteilung des Unternehmens kennenlernen kann, war ich nun für eine Woche in Berlin.
Da ich in meinem Alltag noch keine großen Erfahrungen mit dem Thema „Smart- Home“ machen konnte, war ich anfangs ein wenig skeptisch. Bisher habe ich das ganze Thema eher für eine „Spielerei“ gehalten. Mein Ziel war es also herauszufinden, ob die „Smarten- Gadgets“ eine Erleichterung für den Alltag darstellen.
Ab dem ersten Tag ein Teil der Smart WG
Als ich nach meinem ersten Arbeitstag in Berlin in der WG angekommen bin, wurde ich sofort herzlich empfangen. Anschließend bekam ich eine Führung durch die WG und die „Smarten Gadgets“ wurden mir vorgestellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Bedienung der verschiedenen Systeme sehr simpel und intuitiv ist, sodass es keine großartigen Erklärungen bedarf. Nachdem alle App´s runtergeladen und eingestellt wurden, konnte es auch schon losgehen.
Am nächsten Morgen hat mich das Einschalten des Lichtes sowie der Heizung, ohne aufstehen zu müssen, sofort begeistert. Ganz einfach per Sprachsteuerung oder über die App kann man nach Belieben die Helligkeit oder die Farbe des Lichtes auswählen. Nebenbei erfährt man von Alexa die aktuellen Nachrichten oder die bevorstehenden Termine. Auch der Aspekt, dass durch das Erstellen eines Heizplans Energie eingespart werden kann oder dass die smarte Alarmanlage dir ein Gefühl von Sicherheit gibt, hat bei mir Begeisterung ausgelöst.
Am Mittwochnachmittag stand dann „Sightseeing“ auf dem Programm, wobei auch das Essen einer Berliner Currywurst nicht fehlen durfte. Mir wurde ein guter Einblick zu den historischen Gebäuden und deren geschichtlichen Hintergrund gegeben. Darüber hinaus konnte ich den Flair der Hauptstadt kennenlernen und genießen. Auch das WG- Leben wurde mir durch gemeinsame Koch- und Fernsehabende näher gebracht, was für mich auch eine tolle Erfahrung war.
Fazit
Mein Favorit unter den „Smarten Gadgets“ ist Alexa, welche per Sprachsteuerung die Bedienung des smarten Lichts ermöglicht. So ist es kein Problem, mehrere Dinge gleichzeitig und bequem zu erledigen.
Wenn ich nun auf die Woche zurückblicke kann ich sagen, dass es eine sehr gute Erfahrung für mich war und Klarheit über das Thema „Smart Home“ gebracht hat. Auch weiterhin werde ich mich mit dem Thema beschäftigen. Die anfängliche Skepsis ist verschwunden und es lässt sich sagen, dass die smarten Geräte eine wirkliche Hilfe im Alltag sind.
So ganz verstehe ich nicht, was der entscheidende Punkt bei der Skepsis war. Bei mir wäre das Problem weniger, dass ich Angst hätte, es seien unnötige Spielereien, sondern dass das Handy als Raumbediengerät nicht sicher ist.
Classics98, wieso ist das Handy nicht sicher als ein Raumbediengerät? Wir haben noch ein IPad und ansonsten ist noch die Alexa zum bedienen der Geräte da. Unsere Skepsis ist eher bei den Daten, die auf irgendwelchen Servern gespeichert werden und man nicht weiß wozu sie genutzt werden.