Jetzt alle aufhören zu atmen, bitte!
Das gute alte Stoßlüften kennt jeder noch aus seiner Schulzeit. Stickige Räume, die Luft ist zum Schneiden – all das kann zu Konzentrationsverlust führen. Smarte Technologie von iHaus sorgt dafür, dass es gar nicht so weit kommt. Aber auch Schlimmeres kann hierdurch abgewendet werden.
Bei uns spielt sich, wie in so vielen WGs, viel in der Wohnküche ab. Hier wird gekocht, gegessen, man trifft sich zum Kaffeetratsch, aber es wird eben auch gearbeitet. Gerade bei längeren Besprechungen kann es schon mal passieren, dass der Sauerstoffgehalt auf ein Level sinkt, das in der Innenraumluft dauerhaft nicht gut für uns ist. „Bing!”– schon klingeln dann unsere Smartphones und erinnern uns per Push-Nachricht, die Fenster zu öffnen. Die Netatmo-Wetterstation in unserer Küche misst nämlich permanent den CO2-Gehalt in der Raumluft. Praktisch, dass während des Lüftens dann die Heizungen dank der smarten Thermostate ausgeschaltet werden, damit nicht unnötig Energie verschwendet wird.
Doch was passiert im Ernstfall, zum Beispiel wenn es in der Wohnung brennt? In solchen Situationen warnt uns die iHaus-App über eine Notfall-Funktion. Aber auch die Sonos-Lautsprecher geben laute Alarmsignale von sich und informieren uns darüber, in welchem Zimmer der Alarm ausgelöst wurde. Und auch optisch machen uns die smarten Lampen von Philips Hue darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt, indem sie zum Beispiel rot aufleuchten.
Was im Notfall so hilfreich ist, erweist sich im Alltag allerdings nicht immer als nützlich. Häufig gibt die App an, dass die Messung des Kohlendioxid-Gehalts über dem voreingestellten Wert liege, obwohl die Luft sich nicht „verbraucht” anfühlt und kurz zuvor gelüftet wurde. Dies hat zur Folge, dass gerade bei einer größeren Ansammlung von Personen in unserer WG, praktisch ununterbrochen Push-Nachrichten versendet werden. Dann heißt es scherzhaft: „Jetzt alle aufhören zu atmen, bitte. Sonst geht der Alarm wieder los!”.